Der vfa zu den Koalitionsverhandlungen
Yzer: "Die richtigen Zeichen gesetzt"
Berlin (vfa). Heute haben CDU/CSU und FDP bei ihren Koalitionsverhandlungen im Bereich Gesundheitpolitik eine grundsätzliche Einigung erzielt und insbesondere den Finanzbereich mittelfristig neu geregelt.
Dazu erklärt vfa-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer für die forschenden Pharma-Unternehmen: "Dem Gesundheitsbereich werden größte Wachstumschancen eingeräumt. Hier haben die Koalitionäre heute die richtigen Zeichen gesetzt. Denn sie haben die Finanzierung des Gesundheitssystems grundsätzlich angefasst und werden sie mittelfristig neu ordnen. Der vfa begrüßt die von der heutigen Einigung ausgehenden Signale als wichtiges Zeichen für eine zukunftssichere Finanzierung des Gesundheitssystems. Der vfa wertet es als positives Zeichen für Transparenz und Wettbewerb, dass die Kassen mehr Beitragsautonomie erhalten sollen."
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa - ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter:https://www.vfa.de/onlinepk