vfa zu den Pakten für Hochschulen und Forschung
Deutschlands Zukunft liegt in Bildung und Technologie
Berlin (vfa). "Endlich wieder Investitionsprogramme, mit denen Deutschland nachhaltig auf Zukunft setzt und nicht nur einzelne Unternehmen stützt! Diese Pakte für Hochschulen und Forschung dürften nachhaltiger gegen die Krise wirken als viele andere Maßnahmen! Denn Deutschland wird seinen Wohlstand nur halten können, wenn es auch zukünftig technologisch ganz vorne mitspielt." So begrüßte Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des vfa, des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen, die heutige Unterzeichnung der Weiterführung des "Hochschulpaktes 2020" und der "Exzellenzinitiative" durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder.
Yzer erläuterte: "Diese Programme werden die Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung stärken und für mehr Studienplätze insbesondere in den naturwissenschaftlichen Fächern sorgen. Beides, eine starke Wissensbasis und hoch qualifizierte Fachkräfte, sind für ein Land starke Argumente im internationalen Standortwettbewerb um die Neuansiedlung und den Ausbau von Hightech-Industrie. Zu dieser zählt auch die forschende Pharmaindustrie als die forschungsintensivste Branche in Deutschland."
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 47 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa - ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter:https://www.vfa.de/onlinepk