Forschende Arzneimittelhersteller
Verband Forschender Arzneimittelhersteller in Berlin
Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) setzt seit heute (4. April 2000) seine Arbeit am neuen Verbandssitz am Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte fort.
"Nach dem Umzug in die Bundeshauptstadt werden wir weiterhin nachhaltig die Interessen der forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland in die politischen und gesellschaftlichen Diskussionen einbringen. Dazu zählt insbesondere, Deutschland als führenden Standort für die Erforschung, Entwicklung und Produktion innovativer Arzneimittel zu erhalten und auszubauen. Darüber hinaus gilt es, ein qualitativ hochwertiges und finanzierbares Gesundheitssystem zu sichern", erklärte die Hauptgeschäftsführerin des VFA, Cornelia Yzer. Die Herausforderungen seien nach wie vor groß, die angespannte Finanzlage der sozialen Sicherungssysteme, die Globalisierung, der Standortwettbewerb und das Zusammenwachsen Europas seien nur einige Beispiele dafür.
"Mit der Kompetenz und Innovationskraft unserer weltweit wettbewerbsfähigen High-Tech-Branche bieten wir der Politik und den Organisationen des Gesundheitswesens auch in Berlin unsere Zusammenarbeit an, wenn es darum geht, für die Patienten in Deutschland die Teilhabe am therapeutischen Fortschritt zu gewährleisten", so Yzer weiter.
Im Verband Forschender Arzneimittelhersteller haben sich 36 führende forschende Arzneimittelherteller zusammengeschlossen. Gemeinsam mit ihren über 60 Tochter- und Schwesterfirmen beschäftigen sie in Deutschland etwa 74.000 Mitarbeiter. Die Mitglieder des VFA repräsentieren über zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes. Etwa 15.000 ihrer Mitarbeiter sind in Deutschland in der Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel tätig.
1999 betrug der Umsatz der Mitgliedsunternehmen des VFA über 40 Mrd. DM. Im selben Jahr haben sie täglich 15 Mio. DM in die Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel investiert.
Die Pressestelle des VFA ist ab sofort zu erreichen unter
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Die Pressemitteilung können Sie im Internet unter https://www.vfa.de abrufen.
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