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Deutsche Gesellschaft für Gentherapie und vfa kooperieren für den Zell- und Gentherapie-Standort Deutschland

Die Deutsche Gesellschaft für Gentherapie (DG-GT) und der Verband der forschenden Pharmaunternehmen (vfa) arbeiten ab März 2024 im Rahmen einer connecting Platform längerfristig zusammen. Damit wollen sie den Austausch und die Kooperation zwischen deutschen Entwicklungsteams in der akademischen Forschungslandschaft und in der Industrie im Feld der Gen- und Zelltherapien befördern.

Damit kommen zwei Akteure zusammen, die auch in die derzeitige Erarbeitung einer Nationalen Strategie für Gen- und Zelltherapie eingebunden sind. Diese treibt die Bundesregierung derzeit als Teil ihrer Pharmastrategie unter Moderation durch das Berlin Institute of Health voran.

Die Deutsche Gesellschaft für Gentherapie (DG-GT) und den vfa eint das Ziel, dass es Deutschland in diesem zukunftsträchtigen Gebiet doch noch schafft, zu den hier maßgeblichen Nationen USA und China aufzuschließen. Auch aus Deutschland sollen wichtige Fortschritte für Patientinnen und Patienten kommen, deren Leiden mit herkömmlichen Therapien nur unzureichend gelindert oder überwunden werden können.

Eine erste gemeinsame Veranstaltung der Organisationen war der „CGT Science Day – Akademia meets Industry“ am 06.03.2024 an der TU München. Er diente unter Mitwirkung von zehn Pharmaunternehmen und zahlreichen akademischen Forscherinnen und Forschern dazu, gemeinsame Interessen auszuloten und Schritte zur Zusammenarbeit zu definieren. Weitere Veranstaltungen sind zweimal jährlich geplant.

Weitere akademische Forschungsgruppen und vfa-Mitgliedsunternehmen sind herzlich eingeladen, an kommenden Veranstaltungen teilzunehmen.

Kontakt im vfa: Dr. Ivonne Mitar, i.mitar@vfa.de